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Verantwortliche

Dem Gründungsvorstand gehören an:

  • Geboren am 21.07.1940 in Dessau
  • 1962 Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg und München
  • seit Dezember 1969 Tätigkeiten in verschiedenen Behörden der Freien und Hansestadt Hamburg, ab 1981 als Senatsdirektor in der Umweltbehörde
  • 1983 – 1991 Senator für Umwelt-, und Energiepolitik
  • seit September 1991 selbständiger Rechtsanwalt in Hamburg
  • Mitglied des Hamburgischen Verfassungsgerichts
  • Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten: u. a. Vorstandsvorsitzender des Vorstandes der Stiftung Offshore Windenergie, Vorsitzender des Internationalen Umweltrechtstages Hamburg e.V. und des Freundeskreises Planten un Blomen
  • ab 01.01.2013 Partner of Counsel bei Becker Büttner Held Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater

Stand 28.01.2013

1957 geboren in Stuttgart, verheiratet, 2 Kinder. 1976-1982 Rechtswissenschaftliches Studium in Freiburg, 1985-1987 Rechtsreferendar in Hamburg. 1988 Eintritt in den Hamburgischen Verwaltungsdienst. 1990-1993 Baurechtsreferent Bezirksamt Altona. 1994-2005 Abteilungsleiter Recht der Verkehrsanlagen, Verkehrsgewerbeaufsicht in der Baubehörde Hamburg. Seit 2005 Leiter des Rechtsamtes der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt in Hamburg.

Vorsitzender der Vergabekammer Bau der FHH

Stand 21.02.2010

Einstufige Juristenausbildung an der Universität Hamburg, Abschlussverfahren 1989, zunächst Unternehmensberatung, dann Rechtsanwalt (derzeit Partner bei GÖRG-Partnerschaft von Rechtsanwälten). Berät seit 1989 Kommunen und Unternehmen zu Organisationsfragen der Infrastruktur und Einbindung Privater. Berufliche Schwerpunkte sind Abfall- und Abwasserwirtschaft, Energie, Wohnungswirtschaft und Kommunale Infrastruktur (Schulen, Rathäuser, Schwimmbäder etc.), sowie Beschaffungsrecht.

Mitgliedschaft bei Gesellschaft für Umweltrecht, Verein für Umweltrecht, Forum Vergaberecht.

Stand 23.04.2013

Geboren 1965. Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre in Köln und Bonn; erstes und zweites juristisches Staatsexamen 1991 und 1994 in Köln; 1993 juristische Promotion an der Universität zu Köln. 1994-1999 Referent im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. 1999-2007 Akademischer Rat an der Universität Lüneburg, 2003 Habilitation; Gastprofessuren und Professurvertretungen in Tartu, Hamburg, Kassel und Tokio. 2008 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der Leuphana Universität Lüneburg; 2009 Promotion in Politikwissenschaft am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.

Seit 2007 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg. Lehrauftrag im International Environmental Law an der Universität Tübingen sowie als ehrenamtlicher Dozent an der NATO School. Professurvertretungen in Hamburg und Kassel sowie Gastprofessuren u.a. an der Universität Tartu/Estland bzw. an der Hitotsubashi Universität in Tokio/Japan.

Stand 21.02.2010

Prof. Dr. Ivo Appel ist ordentlicher Professor an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg und geschäftsführender Direktor der Forschungsstelle Umweltrecht (ForUm) an der Universität Hamburg.

Akademischer Werdegang

  • 1970 bis 1982 Schulzeit an der Europäischen Schule Karlsruhe
  • 1982 bis 1987 Studium der Rechtswissenschaften und Philosophie an den Universitäten Erlangen, Lausanne und Freiburg i.Br.; Studienaufenthalte an der Universität Straßburg und der London School of Economics; erste juristische Staatsprüfung 1987
  • 1985 bis 1990 Mitarbeiter am Institut für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht der Universität Freiburg i.Br. (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Tiedemann)
  • 1988 bis 1991 juristischer Vorbereitungsdienst in Baden-Württemberg, an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer und bei der Kommission der Europäischen Gemeinschaften in Brüssel; zweite juristische Staatsprüfung 1991
  • 1991 bis 1998 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Öffentliches Recht der Universität Freiburg i.Br. (Prof. Dr. Rainer Wahl)
  • 1993 bis 1995 Mitarbeit am Ladenburger Kolleg „Umweltstaat“
  • 1997 Promotion durch die rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Freiburg i.Br.; Preis der Georg F. Rössler Stiftung im Verein der Rechtsanwälte beim Bun­desgerichtshof e.V.
  • 1998 bis 2001 Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • 2001 Habilitation an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg i.Br.
  • 2001 bis 2003 Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten Freiburg i.Br., Frankfurt am Main und Augsburg
  • 2003 Ernennung zum Universitätsprofessor an der Universität Augsburg
  • 2004 bis 2011 geschäftsführender Direktor des Instituts für Öffentliches Recht, Universität Augsburg
  • 2006 bis 2011 geschäftsführender Direktor des Instituts für Umweltrecht, Universität Augsburg
  • 2006 bis 2011 Forschungsbeauftragter der Juristischen Fakultät, Universität Augsburg
  • 2011 Annahme eines Rufes und Ernennung zum Universitätsprofessor an der Universität Hamburg
  • seit 2012 geschäftsführender Direktor der Forschungsstelle Umweltrecht, Universität Hamburg
  • 2016 Ablehnung eines Rufes an die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

Forschungsschwerpunkte

  • Deutsches, europäisches und internationales Umweltrecht
  • Planungsrecht
  • Bio- und Gentechnikrecht
  • Deutsches und europäisches Verwaltungsrecht, Reform des Verwaltungsrechts
  • Verfassungsrecht
  • Rechtsphilosophie und Rechtstheorie (Steuerungs- und Ordnungsfunktion des Rechts, Normsetzung, Gerechtigkeitstheorien, Nachhaltigkeitsstrategien)


Publikationsverzeichnis

Stand 26.08.2018

Biografie

Markus Kotzur wurde 1968 in Coburg geboren. Zwischen 1988 und 1993 absolvierte er das Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau sowie an der Universität Bayreuth. Nach Abschluss eines Magisterstudiums (Master of Law) an der Duke University in Durham (USA) in 1994, begann er die Referendarausbildung in Bayreuth, welche er 1996 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen abschloss. Während seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter zwischen 1997 und 2002 am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Rechtsphilosophie und Kirchenrecht bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Häberle (Universität Bayreuth), schloss er 2000 seine Promotion ab. Nach Abschluss seiner Habilitation zum Thema der grenznachbarschaftlichen Zusammenarbeit in Europa übernahm er verschiedene Lehrstuhlvertretungen, u.a. in Köln, Dresden, Würzburg, Münster und Leipzig. 2005 erhielt er den Ruf als Professor für Europarecht, Völkerrecht, Öffentliches Recht an die Universität Leipzig und wurde geschäftsführender Direktor des “Instituts für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht“.

Seit 2012 ist er Professor für Europa- und Völkerrecht an der Universität Hamburg, stellvertretender Direktor des „Instituts für Internationale Angelegenheiten“ sowie geschäftsführender Direktor des „Institute for European Integration“ des Europa-Kollegs Hamburg. Seit 2015 ist Markus Kotzur zudem Prodekan für Studium und Lehre an der Fakultät für Rechtswissenschaft.

Forschungsprojekte und -gebiete

Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des europäischen Verfassungsrechts und des Global Constitutionalism. Ein besonderer Forschungsakzent gilt dabei dem Thema der Nachhaltigkeit.


Publikationsverzeichnis

Stand 26.08.2018

Biografie

Nele Matz-Lück wurde 1973 in Hamburg geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Trier, Lausanne und Heidelberg und dem Ersten Juristischen Staatsexamen 1998 begann sie im gleichen Jahr als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut in Heidelberg im Bereich des Rechts der völkerrechtlichen Verträge und des Umweltvölkerrechts zu promovieren. Nach ihrem Abschluss eines Postgraduierten-Studiums in Aberystwyth (Wales) im Studiengang „Environmental Law and Management“ in 2000 und dem juristischen Vorbereitungsdienst am Oberlandesgericht Köln schloss sie die Promotion 2003 ab. Im Januar 2004 legte sie das Zweite Juristische Staatsexamen ab. 2004 kehrte sie an das Max-Planck-Institut in Heidelberg zurück. Während dieser Zeit war sie für zwei Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesverfassungsgericht im Dezernat von Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio tätig.

2011 nahm sie den Ruf auf die Professur für Seerecht an und ist heute Inhaberin des Lehrstuhls für Seerecht und Ko-Direktorin des „Walther-Schücking-Instituts“ für Internationales Recht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo sie auch Mitglied im dortigen Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ ist. Sie habilitierte sich im April 2017 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und erhielt die Lehrbefugnis für die Fächer Öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht. Nele Matz-Lück ist seit Februar 2018 Mitglied des Landesverfassungsgerichts Schleswig-Holsteins.

Forschungsschwerpunkte

Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Internationalen Seerecht, Umweltvölkerrecht, Recht der völkerrechtlichen Verträge und dem vergleichenden Verfassungsrecht.


Publikationsverzeichnis

Stand 26.08.2018

Biografie

Alexander Proelß wurde 1973 in Bremen geboren. Nach Abschluss seines Studiums der Rechtswissenschaft in 2000 an den Universitäten Bonn und Tübingen, arbeitete er bis 2004 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen (Lehrstuhl Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Graf Vitzthum), zwischen 2004 und 2007 als wissenschaftlicher Assistent bei ebendiesen. Zusätzlich war er zwischen 2005 und 2006 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht im Dezernat von Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio tätig. 2003 schloss er seine Promotion zu einem seevölkerrechtlichen Thema in Tübingen ab. Seine folgende Habilitation beschäftigte sich mit dem Verhältnis der Gerichtsbarkeit des BVerfG zu der der internationalen und supranationalen Gerichte. Zwischen 2007 und 2010 war er als Universitätsprofessor für Öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt Seerecht in Kiel tätig, wo auch er Mitglied im dortigen Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ war.

Von 2010 bis 2018 war er Universitätsprofessor für Öffentliches Recht, insbesondere Völkerrecht und Europarecht an der Universität Trier, Direktor des dortigen „Instituts für Umwelt- und Technikrecht“ und des „Instituts für Rechtspolitik“ sowie seit August 2015 Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaft. 2018 nahm Alexander Proelß den Ruf der Universität Hamburg auf einen Lehrstuhl für internationales Seerecht und Umweltrecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht an.

Forschungsprojekte und –gebiete

Zu den Forschungsschwerpunkten von Alexander Proelß zählen neben Aspekten des allgemeinen Völker- und Europarechts vor allem das internationale See- und Umweltrecht, das Außenverfassungsrecht sowie ausgewählte Bereiche des nationalen Umweltrechts. Er ist an zahlreichen nationalen wie internationalen, fachspezifischen als auch interdisziplinären Forschungsprojekten beteiligt.


Publikationsverzeichnis

Stand 26.08.2018

Geboren 1972 in Düsseldorf, verheiratet, 3 Kinder. 1992-1997 Studium in Hamburg, Oslo und London. 1. Staatsexamen 1997, 2005 Promotion im Völkerrecht („Climate Change Damage in International Law“). 2. Staatsexamen 2006.

Von 1998 bis 2001 Mitarbeit an der internationalen Klimakampagne von Friends of the Earth International, von 2001 bis 2006 selbstständige Beraterin, u.a. für die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, das Bundesumweltministerium, Friends of the Earth, Foundation for International Environmental Law and Development (FIELD, London), Greenpeace e.V. und Germanwatch e.V., Mitglied der deutschen Delegation zur Klima-Rahmenkonvention. 2002 Gründung des internationalen Netzwerks Climate Justice Programme (www.climatelaw.org) mit Peter Roderick.

Seit 2006 Rechtsanwältin in Hamburg, Kanzlei Günther und Partner. Berufliche Schwerpunkte sind Planungsrecht, Anlagenzulassungen (derzeit inbes. Kohlekraftwerke) sowie politische Beratung, auch im Bereich Umweltvölkerrecht.

Stand 21.02.2010

Wissenschaftliche Leitung


Die wissenschaftliche Leitung des Vereins Internationaler Umweltrechtstag Hamburg besteht aus Prof. Dr. Ivo Appel, Prof. Dr. Markus Kotzur, Prof. Dr. Nele Matz-Lück und Prof. Dr. Alexander Proelß . Die wissenschaftliche Leitung wird unterstützt durch Jorina Suckow, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Europa-Kolleg Hamburg.

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